Montag

wochenprogramm

Bewusstes Führen

Bewusstes Führen bedeutet, langsames, konzentriertes und koortiniertes Arbeiten. Bei dieser Trainingsmethode geht es darum, dass der Hundeführer seine innere Haltung stabilieren und nach aussen tragen kann. Alles wird langsam gemacht, um Hund und Halter zu entschleunigen. Der Hundeführer ist hier in der Pflicht zu Führen und Verantwortung zu übernehmen. Dieses Training findet in der Umwelt statt und nur selten auf dem Hundeplatz. Es dient dazu, gerade schnelle, nervöse, instabile, aggressive und willenstarke Hunde souverän durch schwierige Alltagssituationen zu führen. Hier wird ausschliesslich mit Sozialkompetenz gearbeitet und nicht mit irgendwelchen Lockmitteln. Dieses Mentaltraining konzentriert sich darauf die Handlungen des Besitzers auf die Emotionen und Reaktionen des Hundes zu übertragen. 

Eine stabile Beziehung und eine gesunde Bindung sind Grundpfeiler für ein harmonisches Zusammenleben von Mensch und Hund. Sowohl positive Erlebnisse, wie auch faire und klare Grenzen führen zu dem Gewünschten. In diesen Trainings geht es um gegenseitiges Vertrauen, Respekt und bedürfnisgerechte Behandlung beider Parteien. 

Physiotherapie und regelmäßiges Fitness-Training sind wesentliche Bestandteile der Gesundheitsvorsorge und Rehabilitation für Hunde. Sie können helfen, die Muskulatur zu stärken, die Beweglichkeit zu verbessern und das allgemeine Wohlbefinden zu fördern. Ein vierzehntägiger Rhythmus kann eine ausgewogene Balance zwischen Training und Erholung bieten, um Überanstrengung zu vermeiden und dennoch kontinuierliche Fortschritte zu erzielen. Es ist wichtig, einen qualifizierten Therapeuten zu wählen und ein individuell angepasstes Programm zu erstellen, das auf die Bedürfnisse und Gesundheit des Hundes abgestimmt ist.

Regelmässige Besuche in der Hundeschule sind wichtig, weil sie eine strukturierte Umgebung bieten, in der Hunde und ihre Besitzer lernen können, miteinander zu kommunizieren und zu interagieren. In der Hundeschule werden grundlegende Kommandos vermittelt, das Sozialverhalten gegenüber anderen Hunden gefördert und es wird geholfen, Verhaltensprobleme zu erkennen und zu korrigieren. Dies trägt zu einem besseren Verständnis und einer stärkeren Bindung zwischen Hund und Halter bei.

Das Junghundetraining ist zwischen der 16 Lebenswoche und ca. 12 Monaten.
Das Junghundetraining findet im Anschluss an die Welpenschule statt. Die Schwerpunkte im Junghundetraining liegen in der Verbindung zwischen Mensch und Hund und der Förderung der Sozialkompetenz des Hundes bezüglich Menschen, Tieren und der Umwelt.
Die Leitplanken werden gefestigt und Anstandsregeln gelernt, um ein stabiles Fundament für ein gutes Hundeleben zu legen. Innerhalb der Leitplanken soll sich der Hund frei entfalten können und auch einfach einmal Hund sein dürfen.
Die Junghundekurse finden an verschiedenen Tagen und Zeiten statt und werden intern in Junghunde- und Erziehungsgruppen unterschieden. 

Verhaltensmodifikation ab dem Alter von 12 Monaten. 
In den Familienhundekursen werden verpflichtende Elemente der Erziehung eingefordert und in Form alltagstauglichen Übungen trainiert. Frustrationstoleranzen werden über eigendynamische Lernprozesse gezielt trainiert und gesteigert. 
Ein wichtiges Element in den Familienhundekursen ist, dass jedes Team nach dem individuellen Ausbildungsstand gefördert wird. 
Im weitern werden Beschäftigungsmöglichkeiten geübt und weiterhin an der Sozialkompetenz im Umgang mit Mensch, Tier und der Umwelt gefördert. 

Wenn Montage bisher nur der Start in eine lange Arbeitswoche waren, dann haltet euch fest: Unser Montag Wochenprogramm bringt Schwung in den Start! Ob Fragen, die brennen wie ein Feuerwerk an Silvester, oder die Anmeldung, die einfacher ist als das Finden einer Socke nach der Wäsche – wir sind für euch da. Klickt einfach auf “Fragen/Anmelden” und wir zaubern euch die Infos schneller hervor, als ihr “Montagsblues” sagen könnt! 🚀